Wir haben eine neue Unterseite. Manchmal läufts nicht so wie gedacht und ein Band findet weniger Fans als gewünscht. Das ist der Moment, den Rotstift anzusetzen. Unter SALE bieten wir Auslaufmodelle und Restposten an. Ein Click aufs Bild führt zum Ziel
Mit der Moonswatch ist Swatch ein ziehmlicher Überraschungscoup gelungen. Die Uhr ist Der Omega Speedmaster nachempfunden und hat wie das Original eine Anstossbreite von 20mm. Die 12 farbenfrohen Versionen verlangen förmlich danach, dass man mit ihr und Nato Straps experimentiert. Die Uhr wird mit Velcro Straps ausgeliefert. Das war ein Grund für uns, das wir uns auch mal mit solchen Bändern beschäftigen.
Click zu den Bändern
Hier finden Sie noch nützliche Ergänzungen zu unseren Bändern. Mit dem Federstegbesteck lassen sich die Bänder leicht tauschen und die Federstege sollten. alle paar Jahre mal getauscht werden .
zwei Paar Federstege. Diese haben eine Dicke von 1,73mm
1,00 €
inkl. MwSt, zzgl. Versandkosten
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Federstegbesteck für leichteren Bandwechsel
2,90 €
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Wir haben eine neue Kategorie an Nato Straps aufgenommen. Unsere neuen Premium Straps haben eine elegante Schliesse. Das Bandmaterial ist fein gewebt. Teils wird die Hauptfarbe des Bandes durch einen Kontrastfaden ergänzt. Verfügbare Breiten sind 20, 22 und teils 18 mm. Ein Klick auf das wechselte Bild oben führt zur Kategorie. Der Vorteil dieses Bandes ist, das unter der Uhr das Band nur einfach verläuft. So baut die Uhr nicht so hoch wie bei klassischen Nato Straps.
Wir haben unsere Auswahl an Stretch Parachute Bändern erweitert. Auch diese Straps verlaufen unter der Uhr einfach. Die Spange hält die Uhr sicher. Die Bänder. sind eine gute Alternativer für sportliche Uhren.
Nato Watch Strap mit PVD Schliesse
1,2 mm Dicke - 29 cm Gesamtlänge - 25,5 max nutzbare Länge
15,95 €
inkl. MwSt, zzgl. Versandkosten
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Nato Watch Strap mit mattierter Schliesse
Das Material seat belt ist weicher als beim Classic Band
1,2 mm Dicke - 29 cm Gesamtlänge -25,5 max nutzbare Länge
12,95 €
inkl. MwSt, zzgl. Versandkosten
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mit mattierter Schliesse 316l Edelstahl
Das Bandmaterial seat belt ist weicher als das der classic Bänder
1,2 mm Dicke # 29 cm Gesamtlänge # 25,5 max nutzbare Länge
12,95 €
inkl. MwSt, zzgl. Versandkosten
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Nato Watch Strap
mit mattierter Schliesse 316l Edelstahl
Bandmaterial Seat belt
1,4 mm Dicke - 29 cm Gesamtlänge - 25,5 max nutzbare Länge
12,95 €
inkl. MwSt, zzgl. Versandkosten
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Classic
Ist unser Standard Bandmaterial
- leicht strukturiert
- haltbar und strapazierfähig
- entspricht der ursprünglichen. Idee des G10 Nato straps
Seat belt
ist vom Griff her wie der Sicherheitsgurt eines Autos. Die Oberfläche ist weicher als bei unserem Classic Material. Und sie hat weniger Struktur.
Premium Seat belt
Dieses Bandmaterial ist ähnlich dem Seat belt . Allerdings ist das verwendete Garn etwas feiner und es ist meist ein Garn mit einer zusätzlichen Farbe verwebt.
Der Name “NATO Strap” ursprünglich als Abkürzung für den Begriff “NATO Stocking Number” (NSN) zustande. Die NSN ist eine international gebräuchliche Klassifizierungsnorm für militärisches Material. Daher hat der Name der beliebten Uhrenarmbänder nur indirekt mit den NATO-Truppen zu tun.
Die präzisere Bezeichnung für die NATO Straps ist eigentlich G10. Im Jahre 1973 feierte das “Strap, Wrist Watch” im Standard 66-15 des Britischen Verteidigungsministeriums sein Debut. Soldaten mussten um an ein solches Armband zu gelangen das Formular G1098 ausfüllen – abgekürzt als G10. In der Folge konnten sie ihr ”Strap” bei der Versorgungsstelle ihrer Einheit abholen. Obwohl die Bezeichnung im Standard des Verteidigungsministeriums sehr unspezifisch war, sind die spezifischen Eigenschaften eines echten G10 NATO-Strap akribisch dokumentiert. Die vom Verteidigungsministerium herausgegebenen G10 Straps wurden:
aus Nylon gefertigt…
waren lediglich in der Farbe “Admiralty Grey” erhältlich…
hatten eine Breite von 20 mm…
und hatten einen verchromten Messing-Verschluss.
Ein weiteres Kennzeichen der originalen G10-Serie war ein zweites, kürzeres Nylon Band, das mit einer Öse am Hauptband befestigt wurde. Da die Armbänder für den militärischen Gebrauch konzipiert wurden, mussten sie funktional, robust und ausfallsicher sein. Das zusätzliche Nylon hatte eine Öse, durch die das Hauptband geführt wurde nachdem es hinter der Uhr durchgezogen wurde. Dies erzeugte eine Lasche, die die Bewegungsfreiheit der Uhr am Handgelenk minimierte. Solange das Band korrekt und eng anliegend durch die Uhr geführt wurde, stellte diese Konstruktion sicher, dass der Zeitmesser genau dort verharrte, wo man ihn haben wollte.
Der zusätzliche Nutzen das Band hinter dem Uhrenwerk durchzuführen besteht darin, dass selbst wenn einer der Stifte, die das Band halten, bricht, der zweite Stift die gesamte Uhr noch ans Handgelenk bindet.
Seit 1973 wurde das G-10 Strap nur leicht modifiziert. Die ursprüngliche Version wurde auf 18 mm Breite reduziert (um zu den 18 mm Fassungen der Cabot Watch Company zu passen, die in der Military Issue Watch verbaut werden) und wird gegenwärtig mit Edelstahlschliessen gebaut.
Ab 1978 wurde die Produktion der offiziellen G-10 Straps von einer Firma “Phoenix” übernommen. Wer also nach einem authentischen Original aus moderner Produktion sucht, wird bei Phoenix fündig.
Es dauerte nicht lange bis neben dem offiziellen “admiralty grey” G10 auch andere Farbkombinationen in Produktion gingen. Unterschiedliche Regimente des britischen Militärs stellten ihre jeweiligen Korps-Farben mit den NATO-Straps zur Schau, was schnell zur Entwicklung von Bändern in allen möglichen Kombinationen von Farben und Mustern führte.
Ein Nylon-Uhrenband in einer ganz bestimmten Farbkombination ist inzwischen zu ausserordentlicher Bekanntheit erlangt, es ein G10 zu nennen oder als NATO Strap zu bezeichnen wäre jedoch verfehlt. Als Sean Connery 1965 in Goldfinger den James Bond mimte, las er die Zeit wie auch schon in Dr. No (1962) und Liebesgrüsse aus Moskau (1963) von seiner Rolex “Big Crown” Reference 6538 Submariner ab. Was aber neu war: Der weltberühmte Spion trug seine Uhr an einem ansehnlich gemusterten Nylon-Band. Nicht nur war das Band etwas schmaler als üblich, sonder kombinierte marine-blau mit roten und grünen Streifen. Uhr-Enthusiasten haben diese markante Farben-Kombination deshalb “Bond NATO” getauft.
Doch die Dreharbeiten für Goldfinger begannen bereits 1964, also neun Jahre bevor das erste G10 vom britischen Verteidigungsministerium herausgegeben wurde. Aber abgesehen von Fragen der Chronologie ist bei genauem Hinschauen zu erkennen, dass das Band an Sean Connerys Handgelenk ein sogenanntes Zulu-Strap, also eine simple Konstruktion aus einem einzelnen Band war, ähnlich einem Gürtel. Auch wenn optisch kaum ein Unterschied zwischen Zulu- und NATO-Uhrenarmbändern besteht, trug James Bond also streng genommen ein Zulu-Armband, nicht ein NATO-Strap.
Trotz James Bonds Versuch Mode zu machen, dauerte es noch Jahre bevor die Nylon-Bänder gefragt genug waren um industriell produziert zu werden. Ähnlich zu vielen anderen Objekten, die ursprünglich für den militärischen Gebrauch entwickelt worden waren, sind es vor allem die Funktionalität und der raue Charme, die früh auch private Uhrenliebhaber zum Tragen eines G10 Straps bewegten.
Auch Daniel Craig trat in “Spectre” (2015) nicht nur in Sean Connerys Fußstapfen, sondern erbte scheinbar auch dessen Uhrensammlung inklusive einem markanten NATO-Strap.
Die Funktionalität der G10 Straps lässt diese immer beliebter werden. Heute gibt es hunderte unterschiedlicher Produzenten, die Straps in allen erdenklichen Farb- und Materialkombinationen fertigen, was dem rohen Charme natürlich keinen Abbruch tut und niemanden davon abhalten sollte NATO Straps zu tragen.
NATO Straps sind günstig, extrem haltbar, und können ausgetauscht werden um sich Anlass, dem Outfit und der Laune ihrer Besitzer jederzeit anzupassen. De facto haben die meisten Uhren-Nerds wahrscheinlich bei weitem mehr G10s als Uhren. Der Trend rund um G10s hat über die letzten Jahre konstant an Fahrt gewonnen.
Damit Soldaten eine Armbanduhr aus dem Nachschublager bekammen, mussten sie ein Formular ausfüllen, dass G1098, oder G10, welches sich als Abkürzung etabliert hat. Das britischen Verteidigungsministerium hat die G10 Bänder eindeutig spezifiziert, die G10 Bänder waren aus Nylon, hatten eine Breite von 20 mm und wurden nur in”Admiralty Grey” hergestellt.
Ein weiteres wichtiges Merkmal war ein zweites, kürzeres Stück Nylonband welches an der Schnalle befestigt war. Aber warum ein Nylon Band und kein Stahlband? Da die Uhr vom Militär genutzt wurde, musste es funktional und ausfall sicher sein, ausserdem durfte es nicht Auffallen. Ein Stahlband würde zu sehr glenzen bzw. Reflektieren und könnte somit die Position des Soldaten verraten. NATO / G10 Bänder haben ein zusätzliches Stück Nylon bzw. eine Lasche an Ihren Enden, durch die der Hauptteil des Bandes durchgezogen wurde (Wie montiert man ein NATO Band). Durch diese Technik entstand ein nützliches Bonus-Feature des Bandes, für den Fall das bei einem Manöver oder im Kampfeinsatz ein Federsteg bricht oder heraus springt, wird das Uhrengehäuse immer noch vom zweiten Federsteg gehalten ohne das man die Uhr verliert.Seit den 70er Jahren gabe es an den G-10 Bändern nur geringfügigen Änderungen.
Quelle http://www.tudor-passion.com/history-and-heritage/die-icone-das-nato-strap/
SPÄTESTENS SEIT GOLDFINGER IM GLEICHNAMIGEN JAMES BOND SEINE ROLEX SUBMARINER AN EINEM NYLON-ARMBAND TRUG, SIND DIE NATO-STRAPS BEKANNT. ALS NATO-STRAPS BEZEICHNET MAN UHREN-ARMBÄNDER, DEREN MARKANTESTES MERKMAL IST, DASS SIE EINTEILIG SIND. NATO STRAPS EINE GÜNSTIGE, FUNKTIONALE ALTERNATIVE ZU KLASSISCHEN ARMBÄNDERN AUS LEDER ODER EDELSTAHL. AUSSERDEM SIND DIE NATO-STRAPS SO VIELSEITIG, DASS MAN SEINE UHR IMMER PASSEND IN SZENE SETZEN KANN.
Wir haben uns schweren Herzens dazu entschlossen, ab dem 1.1.23 den Versand nach Österreich einzustellen. Die Novelle der dortigen Verpackungsverordnung macht es uns unmöglich, kostendeckend nach Österreich zu versenden. Aus unserer Sicht widerspricht es dem europäischen Gedanken wenn uns ein Versand nur erlaubt wird, wenn wir einen dort beheimateten und vereidigten Ansprechpartner für unseren Verpackungsmüll benennen. Wir haben in 2022 12 A4 Umschläge aus Papier + ca. 30 Seiten Recyclingpapier sowie etwa 10 Gramm Polybag auf Plastik nach Österreich verschickt. Ab 2023 kämen auf uns für die Benennung eines Bevollmächtigten etwa 200 Euro zusätzliche Kosten zu. Es gibt keine Bagatellgrenze. Sorry aber den freien Warenverkehr innerhalb der EU haben wir uns anders vorgestellt.