Mitunter haben wir Schwierigkeiten, den Farben unserer Bänder den richtigen Namen zu geben. Hier sind alle Canvas Bänder in 20 mm Breite die wir aktuell in oliv führen. Von oben nach unten
0033 - hell oliv
7937 - oliv
7340 - kräftig oliv
8798 - dunkel oliv - bis dunkel grün
Canvas strap 20 mm dunkel oliv 8798
die Bänder sind wertig verarbeitet , mit matierter Schliesse
und die Löcher für die Dornschliesse sind alle verhäht
14,95 €
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Canvas strap 20 mm oliv 7340
die Bänder sind wertig verarbeitet , mit matierter Schliesse
und die Löcher für die Dornschliesse sind alle verhäht
14,95 €
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Canvas strap 20 mm hell oliv 0033 die Farbe wirkt wie ausgeblichen
die Bänder sind wertig verarbeitet , mit matierter Schliesse
und die Löcher für die Dornschliesse sind alle verhäht
14,95 €
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Canvas strap 20 mm oliv 7937
die Bänder sind wertig verarbeitet , mit matierter Schliesse
und die Löcher für die Dornschliesse sind alle verhäht
13,95 €
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Wir haben es mal mit Canvas Zulu Straps probiert und waren damit nicht erfolgreich. Das Band gibt es jetzt im Abverkauf um die Hälfte reduziert.
Canvas strap 20 mm khaki 8552
mit PVD Schliesse
6,95 €
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Wir haben eine neue Kategorie an Nato Straps aufgenommen. Unsere neuen Premium Straps haben eine elegante Schliesse. Das Bandmaterial ist fein gewebt. Teils wird die Hauptfarbe des Bandes durch einen Kontrastfaden ergänzt. Verfügbare Breiten sind 20, 22 und teils 18 mm. Ein Klick auf das wechselte Bild oben führt zur Kategorie. Der Vorteil dieses Bandes ist, das unter der Uhr das Band nur einfach verläuft. So baut die Uhr nicht so hoch wie bei klassischen Nato Straps.
Wir haben unsere Auswahl an Stretch Parachute Bändern erweitert. Auch diese Straps verlaufen unter der Uhr einfach. Die Spange hält die Uhr sicher. Die Bänder. sind eine gute Alternativer für sportliche Uhren.
Für die Schliesse und restliche Hardware wurde eine spezielle tiefschwarze Beschichtung verwendet, die nach dem PVD- Verfahren (Physical Vapour Deposition) auf Edelstahl aufgetragen wurde. Die Beschichtung kann bis zu ein Micron dick sein und ist mit dem Edelstahl-Substrat fest verbunden. Diese Beschichtungsmethode ist ein rein physikalisches Verfahren, das in einem Vakuum bei hohen Temperaturen stattfindet.
Nato Watch Strap mit PVD Schliesse
1,2 mm Dicke - 29 cm Gesamtlänge - 25,5 max nutzbare Länge
15,95 €
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Nato Watch Strap mit mattierter Schliesse
Das Material seat belt ist weicher als beim Classic Band
1,2 mm Dicke - 29 cm Gesamtlänge -25,5 max nutzbare Länge
12,95 €
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Nato Watch Strap mit mattierter Schliesse
Das Material seat belt ist weicher als das der classic Bänder
1,2 mm Dicke # 29 cm Gesamtlänge # 25,5 max nutzbare Länge
12,95 €
inkl. MwSt, zzgl. Versandkosten
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Nato Watch Strap mit mattierter Schliesse
1,2 mm Dicke - 29 cm Gesamtlänge - 25,5 max nutzbare Länge
12,95 €
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Der Name “NATO Strap” ursprünglich als Abkürzung für den Begriff “NATO Stocking Number” (NSN) zustande. Die NSN ist eine international gebräuchliche Klassifizierungsnorm für militärisches Material. Daher hat der Name der beliebten Uhrenarmbänder nur indirekt mit den NATO-Truppen zu tun.
Die präzisere Bezeichnung für die NATO Straps ist eigentlich G10. Im Jahre 1973 feierte das “Strap, Wrist Watch” im Standard 66-15 des Britischen Verteidigungsministeriums sein Debut. Soldaten mussten um an ein solches Armband zu gelangen das Formular G1098 ausfüllen – abgekürzt als G10. In der Folge konnten sie ihr ”Strap” bei der Versorgungsstelle ihrer Einheit abholen. Obwohl die Bezeichnung im Standard des Verteidigungsministeriums sehr unspezifisch war, sind die spezifischen Eigenschaften eines echten G10 NATO-Strap akribisch dokumentiert. Die vom Verteidigungsministerium herausgegebenen G10 Straps wurden:
aus Nylon gefertigt…
waren lediglich in der Farbe “Admiralty Grey” erhältlich…
hatten eine Breite von 20 mm…
und hatten einen verchromten Messing-Verschluss.
Ein weiteres Kennzeichen der originalen G10-Serie war ein zweites, kürzeres Nylon Band, das mit einer Öse am Hauptband befestigt wurde. Da die Armbänder für den militärischen Gebrauch konzipiert wurden, mussten sie funktional, robust und ausfallsicher sein. Das zusätzliche Nylon hatte eine Öse, durch die das Hauptband geführt wurde nachdem es hinter der Uhr durchgezogen wurde. Dies erzeugte eine Lasche, die die Bewegungsfreiheit der Uhr am Handgelenk minimierte. Solange das Band korrekt und eng anliegend durch die Uhr geführt wurde, stellte diese Konstruktion sicher, dass der Zeitmesser genau dort verharrte, wo man ihn haben wollte.
Der zusätzliche Nutzen das Band hinter dem Uhrenwerk durchzuführen besteht darin, dass selbst wenn einer der Stifte, die das Band halten, bricht, der zweite Stift die gesamte Uhr noch ans Handgelenk bindet.
Seit 1973 wurde das G-10 Strap nur leicht modifiziert. Die ursprüngliche Version wurde auf 18 mm Breite reduziert (um zu den 18 mm Fassungen der Cabot Watch Company zu passen, die in der Military Issue Watch verbaut werden) und wird gegenwärtig mit Edelstahlschliessen gebaut.
Ab 1978 wurde die Produktion der offiziellen G-10 Straps von einer Firma “Phoenix” übernommen. Wer also nach einem authentischen Original aus moderner Produktion sucht, wird bei Phoenix fündig.
Es dauerte nicht lange bis neben dem offiziellen “admiralty grey” G10 auch andere Farbkombinationen in Produktion gingen. Unterschiedliche Regimente des britischen Militärs stellten ihre jeweiligen Korps-Farben mit den NATO-Straps zur Schau, was schnell zur Entwicklung von Bändern in allen möglichen Kombinationen von Farben und Mustern führte.
Ein Nylon-Uhrenband in einer ganz bestimmten Farbkombination ist inzwischen zu ausserordentlicher Bekanntheit erlangt, es ein G10 zu nennen oder als NATO Strap zu bezeichnen wäre jedoch verfehlt. Als Sean Connery 1965 in Goldfinger den James Bond mimte, las er die Zeit wie auch schon in Dr. No (1962) und Liebesgrüsse aus Moskau (1963) von seiner Rolex “Big Crown” Reference 6538 Submariner ab. Was aber neu war: Der weltberühmte Spion trug seine Uhr an einem ansehnlich gemusterten Nylon-Band. Nicht nur war das Band etwas schmaler als üblich, sonder kombinierte marine-blau mit roten und grünen Streifen. Uhr-Enthusiasten haben diese markante Farben-Kombination deshalb “Bond NATO” getauft.
Doch die Dreharbeiten für Goldfinger begannen bereits 1964, also neun Jahre bevor das erste G10 vom britischen Verteidigungsministerium herausgegeben wurde. Aber abgesehen von Fragen der Chronologie ist bei genauem Hinschauen zu erkennen, dass das Band an Sean Connerys Handgelenk ein sogenanntes Zulu-Strap, also eine simple Konstruktion aus einem einzelnen Band war, ähnlich einem Gürtel. Auch wenn optisch kaum ein Unterschied zwischen Zulu- und NATO-Uhrenarmbändern besteht, trug James Bond also streng genommen ein Zulu-Armband, nicht ein NATO-Strap.
Trotz James Bonds Versuch Mode zu machen, dauerte es noch Jahre bevor die Nylon-Bänder gefragt genug waren um industriell produziert zu werden. Ähnlich zu vielen anderen Objekten, die ursprünglich für den militärischen Gebrauch entwickelt worden waren, sind es vor allem die Funktionalität und der raue Charme, die früh auch private Uhrenliebhaber zum Tragen eines G10 Straps bewegten.
Auch Daniel Craig trat in “Spectre” (2015) nicht nur in Sean Connerys Fußstapfen, sondern erbte scheinbar auch dessen Uhrensammlung inklusive einem markanten NATO-Strap.
Die Funktionalität der G10 Straps lässt diese immer beliebter werden. Heute gibt es hunderte unterschiedlicher Produzenten, die Straps in allen erdenklichen Farb- und Materialkombinationen fertigen, was dem rohen Charme natürlich keinen Abbruch tut und niemanden davon abhalten sollte NATO Straps zu tragen.
NATO Straps sind günstig, extrem haltbar, und können ausgetauscht werden um sich Anlass, dem Outfit und der Laune ihrer Besitzer jederzeit anzupassen. De facto haben die meisten Uhren-Nerds wahrscheinlich bei weitem mehr G10s als Uhren. Der Trend rund um G10s hat über die letzten Jahre konstant an Fahrt gewonnen.
Damit Soldaten eine Armbanduhr aus dem Nachschublager bekammen, mussten sie ein Formular ausfüllen, dass G1098, oder G10, welches sich als Abkürzung etabliert hat. Das britischen Verteidigungsministerium hat die G10 Bänder eindeutig spezifiziert, die G10 Bänder waren aus Nylon, hatten eine Breite von 20 mm und wurden nur in”Admiralty Grey” hergestellt.
Ein weiteres wichtiges Merkmal war ein zweites, kürzeres Stück Nylonband welches an der Schnalle befestigt war. Aber warum ein Nylon Band und kein Stahlband? Da die Uhr vom Militär genutzt wurde, musste es funktional und ausfall sicher sein, ausserdem durfte es nicht Auffallen. Ein Stahlband würde zu sehr glenzen bzw. Reflektieren und könnte somit die Position des Soldaten verraten. NATO / G10 Bänder haben ein zusätzliches Stück Nylon bzw. eine Lasche an Ihren Enden, durch die der Hauptteil des Bandes durchgezogen wurde (Wie montiert man ein NATO Band). Durch diese Technik entstand ein nützliches Bonus-Feature des Bandes, für den Fall das bei einem Manöver oder im Kampfeinsatz ein Federsteg bricht oder heraus springt, wird das Uhrengehäuse immer noch vom zweiten Federsteg gehalten ohne das man die Uhr verliert.Seit den 70er Jahren gabe es an den G-10 Bändern nur geringfügigen Änderungen.
Quelle http://www.tudor-passion.com/history-and-heritage/die-icone-das-nato-strap/
Wir haben uns schweren Herzens dazu entschlossen, ab dem 1.1.23 den Versand nach Österreich einzustellen. Die Novelle der dortigen Verpackungsverordnung macht es uns unmöglich, kostendeckend nach Österreich zu versenden. Aus unserer Sicht widerspricht es dem europäischen Gedanken wenn uns ein Versand nur erlaubt wird, wenn wir einen dort beheimateten und vereidigten Ansprechpartner für unseren Verpackungsmüll benennen. Wir haben in 2022 12 A4 Umschläge aus Papier + ca. 30 Seiten Recyclingpapier sowie etwa 10 Gramm Polybag auf Plastik nach Österreich verschickt. Ab 2023 kämen auf uns für die Benennung eines Bevollmächtigten etwa 200 Euro zusätzliche Kosten zu. Es gibt keine Bagatellgrenze. Sorry aber den freien Warenverkehr innerhalb der EU haben wir uns anders vorgestellt.